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Das Grünfelder Schloss im sächsischen Waldenburg geht auf das Jahr 1780 zurück. Damals kaufte Otto Carl Friedrich Fürst von Schönburg zahlreiche Grundstücke auf, da er einen großen Park anlegen wollte. Zu diesen Grundstücken gehörte auch das Landgut, auf dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude zu finden waren. Diese Gebäude ließ der Fürst in den Grünfelder Park integrieren, indem er sie im neugotischen Stil umgestaltete - das Grünfelder Schloss entstand. Dieses wurde in der Folge als Sommerresidenz von der fürstlichen Familie genutzt.
Nach dem Tod des Fürsten im Jahr 1800 verfielen manche Gebäude, zu denen auch das sogenannte Schlösschen gehörte. Aufgrund dessen ließ Fürst Otto Victor I. in den Jahren 1841 und 1842 die marode gewordenen Gebäude abreißen.
Die noch bestehenden Gebäude wurden im Jahr 1992 saniert und umgebaut. Seitdem werden dort ein Hotel mit Restaurant betrieben.
(hs)
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